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Anonymer User
Gast
Hier ein wenig weiterführende Literatur zu underem überlasteten Kornkreistopic
Bälle aus Licht formen Zeichen im Korn
Dr. Eltjo Haselhoff gehört zu den wenigen, die einen Artikel über Kornzeichen in einem renommierten Fachblatt veröffentlichen konnten. Im wissenschaftlichen Journal ‚Physiologa Plantarum' schrieb er 2001 über die lange vermutete Beziehung zwischen ‚Kornkreisen' und ‚balls of light'.
Im Laufe der Jahre hatten viele Leute erklärt, gesehen zu haben, wie durch einen oder durch mehrere Lichtbälle Kornzeichen gebildet wurden. Dafür gibt es Indizienbeweise!
Knotenverlängerung: Kornstengel haben kleine ‚Knöchel', die wie eine Art Sehne funktionieren. Sie erlauben es der Pflanze, sich zum Licht auszurichten. Anfang der 90er fand der amerikanische Biophysiker William Levengoog heraus, das diese Knoten in Kornzeichen oft verlängert waren. Dies verursachende natürliche Phänomene konnten ausgeschlossen werden und es wurde klar, dass etwas anderes geschah. Der Effekt konnte mit normalen Kornpflanzen in der Mikrowelle nachgestellt werden. Die Hitze dehnt die Flüssigkeit in den Knoten aus wie in einem Thermometer und die Knoten werden länger. Die Schlussfolgerung war, dass die Knotenverlängerung durch Hitze, eventuell durch Mikrowellenstrahlung, verursacht wird. Entsprechende Spuren sind weltweit nachgewiesen, so dehydrierte Pflanzen, Brandmarken und geschmolzener Schnee.
Lichtbälle: In den letzten Jahren ist die Anzahl der Beobachtung solcher ‚balls of light' gestiegen. Die Größe reicht vom Ei bis zum Fußball und diese fluoreszierenden, fliegenden Lichtobjekte scheinen irgendwie mit dem Kornkreisphänomen in Beziehung zu stehen. Sie wurden in Nächten der Kornzeichenentstehung gesehen und gefilmt. Mehrere Personen erklären, dass sie beobachtet haben, wie diese Lichtbälle tatsächlich die Kornformationen bildeten.
Wissenschaftliche Untersuchung: William Levengood und Nancy Talbott publizierten 1999 eine quantitative Analyse der Beträge der Knotenverlängerungen in drei Kornkreisen, 2 aus England und 1 aus den USA. Sie schlossen auf eine elektromagnetische Ursache. Dr. Eltjo Haselhoff konnte zeigen, dass dies perfekt mit einem ‚ball of light' als Verursacher erklärt werden kann (2001). Eine entsprechende Analyse eines menschengemachten Kornkreises von Dreischor, Niederlande 1997) zeigte diese Charakteristika nicht.
Wenn man sich einen dunklen Raum mit einer einzelnen Glühlampe vorstellt, dann ist der Boden unmittelbar unter der Lampe am stärksten erhellt. Zu den Rändern hin wird es dunkler. Diese graduelle Abnahme ist stärker bei niedrig hängender Lampe und schwächer bei einer hoch hängenden. Die Höhe lässt sich aus der Intensität der Lichtverteilung am Boden ermitteln. Das kann man nun auf die Knotenverlängerungen in Kornkreisen übertragen, die dann wie lauter kleine Thermometer fungieren. Haselhoff konnte nun exakt zeigen, dass die Beträge der Knotenverlängerungen so verteilt waren, dass eine kleine Hitzequelle über den Zentren der Kreise anzunehmen ist. In den Niederlanden konnte das Ergebnis an einem in der sekundenschnellen Entstehung mit einem Lichtball über dem Zentrum beobachteten Beispiel bestätigt werden (Figur 4). Zwei repräsentative Schnitte zeigen die deutliche Symmetrie von langen Knotenverlängerungen im Zentrum und kürzeren zum Rande hin. Die blaue Linie zeigt die Verteilung bei 4,1m Höhe eines Lichtballs. Das stimmt mit der Zeugenschätzung überein.
Schlussfolgerungen: Dies alles legt nahe, dass die Kornkreisentstehung tatsächlich unter Einbeziehung der ‚balls of light' geschieht. Hiermit wird nichts über die Herkunft der Lichtbälle ausgesagt bzw. wie der Vorgang funktioniert. Dennoch wird ein starkes Argument dafür gegeben, das ‚balls of light'-Phänomen und die Augenzeugen ernst zu nehmen. Auch sollten hierauf weitere Untersuchungen erfolgen. Die im ‚ Physiologa Plantarum' veröffentlichten Artikel werden stets gründlich auf Ungereimtheiten überprüft. Was hier dargeboten wird, kann nicht einfach als wilde Fantasie oder Pseudowissenschaft abgetan werden.
Literatur: ‚Physiologa Plantarum' Nr. 105, Levengood/Talbott, S.615-624, 1999, und 111, Haselhoff, S.123-125, 2001
Quelle und weiterführende Links: Fortean Times 07.08.2001
Quelle: http://www.alien.de/degufo/news/new/index.php
Bälle aus Licht formen Zeichen im Korn
Dr. Eltjo Haselhoff gehört zu den wenigen, die einen Artikel über Kornzeichen in einem renommierten Fachblatt veröffentlichen konnten. Im wissenschaftlichen Journal ‚Physiologa Plantarum' schrieb er 2001 über die lange vermutete Beziehung zwischen ‚Kornkreisen' und ‚balls of light'.
Im Laufe der Jahre hatten viele Leute erklärt, gesehen zu haben, wie durch einen oder durch mehrere Lichtbälle Kornzeichen gebildet wurden. Dafür gibt es Indizienbeweise!
Knotenverlängerung: Kornstengel haben kleine ‚Knöchel', die wie eine Art Sehne funktionieren. Sie erlauben es der Pflanze, sich zum Licht auszurichten. Anfang der 90er fand der amerikanische Biophysiker William Levengoog heraus, das diese Knoten in Kornzeichen oft verlängert waren. Dies verursachende natürliche Phänomene konnten ausgeschlossen werden und es wurde klar, dass etwas anderes geschah. Der Effekt konnte mit normalen Kornpflanzen in der Mikrowelle nachgestellt werden. Die Hitze dehnt die Flüssigkeit in den Knoten aus wie in einem Thermometer und die Knoten werden länger. Die Schlussfolgerung war, dass die Knotenverlängerung durch Hitze, eventuell durch Mikrowellenstrahlung, verursacht wird. Entsprechende Spuren sind weltweit nachgewiesen, so dehydrierte Pflanzen, Brandmarken und geschmolzener Schnee.
Lichtbälle: In den letzten Jahren ist die Anzahl der Beobachtung solcher ‚balls of light' gestiegen. Die Größe reicht vom Ei bis zum Fußball und diese fluoreszierenden, fliegenden Lichtobjekte scheinen irgendwie mit dem Kornkreisphänomen in Beziehung zu stehen. Sie wurden in Nächten der Kornzeichenentstehung gesehen und gefilmt. Mehrere Personen erklären, dass sie beobachtet haben, wie diese Lichtbälle tatsächlich die Kornformationen bildeten.
Wissenschaftliche Untersuchung: William Levengood und Nancy Talbott publizierten 1999 eine quantitative Analyse der Beträge der Knotenverlängerungen in drei Kornkreisen, 2 aus England und 1 aus den USA. Sie schlossen auf eine elektromagnetische Ursache. Dr. Eltjo Haselhoff konnte zeigen, dass dies perfekt mit einem ‚ball of light' als Verursacher erklärt werden kann (2001). Eine entsprechende Analyse eines menschengemachten Kornkreises von Dreischor, Niederlande 1997) zeigte diese Charakteristika nicht.
Wenn man sich einen dunklen Raum mit einer einzelnen Glühlampe vorstellt, dann ist der Boden unmittelbar unter der Lampe am stärksten erhellt. Zu den Rändern hin wird es dunkler. Diese graduelle Abnahme ist stärker bei niedrig hängender Lampe und schwächer bei einer hoch hängenden. Die Höhe lässt sich aus der Intensität der Lichtverteilung am Boden ermitteln. Das kann man nun auf die Knotenverlängerungen in Kornkreisen übertragen, die dann wie lauter kleine Thermometer fungieren. Haselhoff konnte nun exakt zeigen, dass die Beträge der Knotenverlängerungen so verteilt waren, dass eine kleine Hitzequelle über den Zentren der Kreise anzunehmen ist. In den Niederlanden konnte das Ergebnis an einem in der sekundenschnellen Entstehung mit einem Lichtball über dem Zentrum beobachteten Beispiel bestätigt werden (Figur 4). Zwei repräsentative Schnitte zeigen die deutliche Symmetrie von langen Knotenverlängerungen im Zentrum und kürzeren zum Rande hin. Die blaue Linie zeigt die Verteilung bei 4,1m Höhe eines Lichtballs. Das stimmt mit der Zeugenschätzung überein.
Schlussfolgerungen: Dies alles legt nahe, dass die Kornkreisentstehung tatsächlich unter Einbeziehung der ‚balls of light' geschieht. Hiermit wird nichts über die Herkunft der Lichtbälle ausgesagt bzw. wie der Vorgang funktioniert. Dennoch wird ein starkes Argument dafür gegeben, das ‚balls of light'-Phänomen und die Augenzeugen ernst zu nehmen. Auch sollten hierauf weitere Untersuchungen erfolgen. Die im ‚ Physiologa Plantarum' veröffentlichten Artikel werden stets gründlich auf Ungereimtheiten überprüft. Was hier dargeboten wird, kann nicht einfach als wilde Fantasie oder Pseudowissenschaft abgetan werden.
Literatur: ‚Physiologa Plantarum' Nr. 105, Levengood/Talbott, S.615-624, 1999, und 111, Haselhoff, S.123-125, 2001
Quelle und weiterführende Links: Fortean Times 07.08.2001
Quelle: http://www.alien.de/degufo/news/new/index.php