@Trinity
Gehts hier um den Buben aus dem Volk der Drusen?
In seinem vorherigen Leben schlug ihm sein damaliger Nachbar mit einem Beil den Schädel ein und verscharrte ihn.
Aufgrund eines Muttermales am Kopf des Jungen sollen dann die Drusen aufmerksam geworden sein, da Muttermale nach ihrem Glauben auch auf tödliche Wunden aus dem Vorleben hinweisen können.
So haben sich die Dorfältesten des Falles angenommen und dem Jungen zugehört.
Sie reisten mit dem Jungen durchs Land, welches von Drusen bewohnt ist, bis der Junge zu einem Mann ging und zu ihm sagte, dass er sein früherer Nachbar und Mörder sei.
Der Mann erbleichte, gab aber dann gegenüber den Ältesten alles zu, was der Junge ihm vorgeworfen hatte.
Er brachte die Gruppe auch gleich an jenen Ort, wo er die Leiche verscharrt hatte.
Die Wunde im Kopf der Leiche glich dem Muttermal am Kopf des Jungen in Form und Ausdehnung.
Was aus dem überführtem Mörder wurde, steht nicht in dem von mir gelesenen Bericht darüber.
Falls wir denselben Fall meinen, wäre das schon echt krass.
Oder was meinst Du dazu?